Beschreibung der trockenen und empfindlichen Haut
Einleitung


Trockene Haut (Xerodermie, Xerose; ICD-10 L85.3: Xerosis cutis inkl. Xerodermie)
Fettmangel der Haut durch verminderte Talgproduktion. 

Empfindliche Haut
Mangel an Fett oder Feuchtigkeit – empfindliche Haut ist schnell gereizt.

 

 

Die trockene Haut erkennen Sie an

  • Haut ist wenig geschmeidig.
  • Haut fühlt sich an wie Pergament.
  • Haut ist sehr feinporig.

Die empfindliche Haut erkennen Sie an

  • Haut ist bei äußeren Einflüssen wie beispielsweise Kälte schnell gereizt.
  • Haut neigt zu Rötungen oder Reaktionen.
  • Haut spannt sich, brennt und juckt von Zeit zu Zeit.

Häufigkeit der trockenen und empfindlichen Haut

Trockene und empfindliche Haut tritt vor allem im Alter (80 %), selten bei Jugendlichen (20 %) auf.

Weitere Informationen zur Xerodermie s.u. Krankheiten

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Das DocMedicus Beautylexikon ist Teil einer Reihe von Medizinlexika des DocMedicus Verlags. Der DocMedicus Verlag ist ein renommierter, digitaler Wissenschaftsverlag, der sich auf evidenzbasiertes medizinisches Wissen (EBM)* spezialisiert hat und seit Jahren für qualitativ hochwertige medizinische Informationen steht.

Mit dem DocMedicus Expertensystem entwickelte der Verlag die erste deutschsprachige klinische Wissensdatenbank für Ärzte und medizinisches Fachpersonal. Über 1.000 Ärzte in Deutschland, Österreich und der Schweiz nutzen das DocMedicus Expertensystem.

Die Inhalte dieses Lexikons sind Bestandteil des DocMedicus Expertensystems, das aus einem Arztinformationssystem und einem Patienteninformationssystem besteht.

Das Patienteninformationssystem stellt Ärzten qualitätsgesicherte und leicht verständliche Informationen zu den Themen Prävention, Diagnostik und Therapie zur Verfügung, die sie ihren Patienten als "Inforezept" ausdrucken können.

Das Arztinformationssystem unterstützt Ärzte bei ihrer klinischen Entscheidungsfindung durch aktuelle Informationen zu Prävention, Diagnostik und Therapie.

*Evidence-based Medicine ist die gewissenhafte, wohlüberlegte Anwendung der zurzeit besten wissenschaftlichen Fakten, um Entscheidungen bezüglich der individuellen Behandlung von Patienten zu treffen“ [1].

Literatur

  1. David L Sackett, William M C Rosenberg, J A Muir Gray, R Brian Haynes, W Scott Richardson: Evidence based medicine: what it is and what it isn't. BMJ 1996;312:71 doi: http://dx.doi.org/10.1136/bmj.312.7023.71
     
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